Am Mittwoch dem 15. Januar wurde die Feuerwehr Langenfeld zu einem Verkehrsunfall auf die Kölner Straße alarmiert. Dort sollte es zu einem Unfall gekommen sein bei dem ein PKW auf dem Dach lag. Ferner sollte eine Person eingeklemmt sein.
Aufgrund der Meldung wurde umgehend der Rettungsdienst sowie die hauptamtliche Wache, der Löschzug Stadtmitte und der Führungsdienst alarmiert.
Vor Ort angekommen stellten die Einsatzkräfte fest, dass es zu einem Unfall zwischen zwei PKW gekommen war. Eine Person konnte sich bereits selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Ein zweite Person war, wie gemeldet, im Fahrzeug eingeklemmt und musste mittels technischer Rettung aus einem zweiten Fahrzeug befreit werden.
Zeitgleich zur rettungsdienstlichen Behandlung der beiden Betroffenen streute die Feuerwehr auslaufende Betriebsmittel ab, klemmte die Batterien der Fahrzeuge ab und stellte den Brandschutz sicher.
Die rettungsdienstliche Behandlung ergab, dass eine Person leicht und eine Person schwer verletzt wurde. Beide Personen wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.
Über die Unfallursache und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Textquelle: Pressemeldung Feuerwehr Langenfeld
Am Mittwoch, 15. Januar 2025, kam es in Langenfeld auf der Kölner Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein Auto geriet in den Gegenverkehr und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Zwei Personen wurden verletzt, ein 42-Jähriger schwer. Die Polizei ermittelt zum Unfallhergang.
Das ist nach aktuellen Erkenntnissen passiert:
Gegen 21:05 Uhr befuhr ein 42-jähriger Mann aus Wermelskirchen mit seinem weißen Suzuki Jimny die Kölner Straße in Richtung Leverkusen. Ein 32-Jähriger Monheimer fuhr zur selben Zeit mit seinem grauen Honda CR-V auf der Gegenfahrbahn. In Höhe der Hausnummer 16 kam es aus bislang ungeklärter Ursache zur Kollision der beiden Autos.
Der 42-jährige Suzuki-Fahrer wurde schwer verletzt. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn zu stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der 32-jährige Fahrer des Honda wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und von den Rettungskräften vor Ort versorgt.
Die beiden Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt den Schaden auf einen fünfstelligen Betrag.
Textquelle: Pressemeldung Kreispolizeibehörde Mettmann