Am 31.05.2015 startete gegen 10:30 Uhr eine Großübung auf der Bonner-Straße in Köln.
Simuliert wurde ein Bombenanschlag im U-Bahnhof „Bonner Wall“.
Diese Haltestelle ist komplett ausgebaut, aber noch nicht im Dienst.
Die Bedingungen waren real, aber dadurch, dass die Station noch nicht im Dienst ist, kam es zu keinen Störungen im eigentlichen KVB-Betriebsablauf.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Übungsstelle befanden sich ca. 100 Personen auf der Straße oberhalb der U-Bahnstation.
Die Verletzten [ca. 25] und Betroffenen [ca. 75] konnten sich bereits vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an die Oberfläche retten.
Die Statisten mussten durch die Einsatzkräfte versorgt, betreut und anschließend in Krankenhäuser transportiert werden.
Die Polizei hatte zudem die Aufgabe, Betroffene nach Hintergrundinformationen zum Ereignis, oder den Tätern zu befragen.
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