Am heutigen Morgen (22.04.2024), wurde die Feuerwehr Hilden gegen 8:40 Uhr zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus auf der Schützenstraße alarmiert. Beim Öffnen der Wohnung wurde ein Zimmerbrand festgestellt, der sich aufgrund der Stärke des Feuers schon in die Wohnung ausgebreitet hatte. Umgehend wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr angefordert. Die eingeleitete Brandbekämpfung hatte schnellen Erfolg und das Feuer konnte durch die Feuerwehr Hilden unter Kontrolle gebracht werden. Leider konnte trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr eine Person nur noch tot geborgen werden. Die genaue Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen. Die Schützenstraße wurde während des Einsatzes für den Verkehr gesperrt.
Textquelle: Pressemeldung Feuerwehr Hilden
Am Montagmorgen, 22. April 2024, wurde ein 52-Jähriger nach einem Wohnungsbrand von Einsatzkräften tot aufgefunden. Die Polizei ermittelt zum Brandhergang.
Das war nach bisherigen Erkenntnissen vorgefallen:
Gegen 9:10 Uhr alarmierte ein Passant die Feuerwehr, nachdem er einen Brandausbruch in der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Schützenstraße bemerkt hatte. Die Einsatzkräfte stellten bei ihrem Eintreffen fest, dass die Wohnung in Vollbrand stand.
Im Rahmen der umgehend eingeleiteten intensiven Löscharbeiten fanden Rettungskräfte den 52-jährigen Hildener leblos in seiner Wohnung vor.
Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein und die Kriminalpolizei übernahm die weitere Bearbeitung zur Klärung der Todesursache.
Noch im Laufe des Tages konnte die durch den Brand vollständig zerstörte Wohnung von den Brandexpertinnen und -experten der Kriminalpolizei sowie einem Brandsachverständigen begangen werden. Die Brandursache ist aktuell noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Die übrigen Wohnungen des Mehrfamilienhauses wurden durch den Brandausbruch glücklicherweise nicht beschädigt und konnten im Anschluss an die Löscharbeiten von den Bewohnerinnen und Bewohnern wieder bezogen werden. Der Brandschaden in der Wohnung des Verstorbenen wird auf mehr als 50.000 Euro geschätzt.
Textquelle: Pressemeldung Kreispolizeibehörde Mettmann