Am heutigen Freitag wurde die Feuerwehr Langenfeld gegen Mittag zu einem Brandeinsatz auf den Amselweg alarmiert. Dort sollte es laut eines Anrufers zu einem Kellerbrand gekommen sein. Aufgrund des Alarmstichwortes wurden umgehend die hauptamtliche Wache, freiwillige Einheiten sowie der Führungsdienst und die Führungsunterstützung alarmiert.
Vor Ort eingetroffen konnten die Einsatzkräfte bereits schwarzen Rauch aus den Fenstern quellen sehen. Im Rahmen der Erkundung wurde allerdings sehr schnell klar, dass sich bereits alle Einwohner aus dem Einfamilienhaus retten konnten. Umgehend wurde ein Trupp unter Pressluftatmern zur Brandbekämpfung in den Keller entsandt. Gleichzeitig zur Brandbekämpfung wurden aus dem Haus auch noch ein Vogel sowie zwei Meerschweinchen von einem weiteren Trupp unter Pressluftatmern gerettet und in treue Obhut übergeben.
Parallel zu den Maßnahmen der Brandbekämpfung wurden die vier betroffenen Personen vom Rettungsdienst gesichtet. Zur Abklärung einer möglichen Rauchgasintoxikation wurden diese im Anschluss in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Im Anschluss an die Löschmaßnahmen wurde das Haus noch belüftet.
Insgesamt waren an dem Einsatz 53 Kräfte beteiligt.
Textquelle: Pressemeldung Feuerwehr Langenfeld
Nach einem vermutlich technischen Defekt eines Wäschetrockners kam es am Freitagmittag (12. Februar 2021) zu einem Kellerbrand in einer Doppelhaushälfte am Amselweg in Langenfeld. Die Bewohner wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der im Keller entstandene Schaden wird auf circa 5.000 Euro geschätzt.
Das war geschehen: Gegen 13:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zu einem Brandgeschehen in einer Doppelhaushälfte am Amselweg in Langenfeld gerufen. Die 46-jährige Bewohnerin hatte einen Kellerbrand bemerkt und sich mit ihren drei Kindern vor dem starken Rauch aus dem Haus ins Freie gerettet.
Die Feuerwehr konnte den Brandort in der Waschküche des Kellers lokalisieren und den Brandausbruch schnell löschen. Der Schaden, der im Keller durch die starke Rauchentwicklung entstanden ist, wird auf circa 5.000 Euro geschätzt. Das Haus ist nach einer gründlichen Belüftung durch die Feuerwehr wieder bewohnbar.
Sowohl die 46-Jährige als auch ihre drei Kinder wurden leicht verletzt zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Textquelle: Pressemeldung Kreispolizeibehörde Mettmann