Donnerstag, 16. November 2017, 07.34 Uhr
Heute Morgen kam es auf der A3 bei Ratingen zu einem schweren Verkehrsunfall mit insgesamt fünf Pkw und zwei Lkw. Ein Mann wurde dabei getötet, eine Frau und ein Mann schwer und drei weitere Menschen leicht verletzt. Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Die Richtungsfahrbahn Oberhausen ist voraussichtlich noch bis 17 Uhr gesperrt. Insgesamt gab es eine maximale Stauausdehnung von 20 Kilometern.
Nach ersten Ermittlungen der Autobahnpolizei Düsseldorf befuhr ein 41 Jahre alter Lkw-Fahrer aus Ungarn die Autobahn 3 in Richtung Oberhausen. Kurz hinter der Raststätte Hösel staute sich der Verkehr auf dem rechten Fahrstreifen. Am Stauende kollidierte der Lkw aus bislang ungeklärter Ursache mit dem Pkw (VW Passat) eines 34 Jahre alten Mannes und schob diesen unter einen davor befindlichen Sattelzug. Durch den Aufprall wurden weitere vier Fahrzeuge ineinander geschoben. Der 34-jährige Autofahrer wurde bei dem Unfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle.
Eine 65-jährige Fahrerin eines Opel und ein 26 Jahre alter Fahrer eines VW mussten aufgrund ihrer schweren Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden. Beide Personen schweben derzeit in akuter Lebensgefahr. Drei weitere Fahrer wurden leicht verletzt und wurden mit einem Krankenwagen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Durch die Feuerwehr wurde zeitnah ein Sichtschutz aufgebaut. Während der Unfallaufnahme konnten zahlreiche Schaulustige im Gegenverkehr festgestellt werden, die teilweise auch Filmaufnahmen fertigten. Entsprechende Verfahren wegen möglicher Verstöße werden durch die Polizei geprüft und gegebenenfalls eingeleitet.
Für die Dauer der Unfallaufnahme ist die A3 zwischen der Raststätte Hösel und dem Autobahnkreuz Breitscheid in Fahrtrichtung Oberhausen noch voraussichtlich bis 17 Uhr gesperrt. Dadurch ergab sich zeitweise ein Stau von etwa 20 Kilometern. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf 250.000 Euro.
Textquelle: Pressemeldung Polizei Düsseldorf
Düsseldorf (ots) – Zweite Folgemeldung – Schwerer Unfall A 3 bei Ratingen – 26-jähriger Unfallbeteiligter stirbt im Krankenhaus
Unsere Veröffentlichungen von heute, Donnerstag, 16. November 2017
Der 26-jährige Unfallbeteiligte aus den Niederlanden mit Wohnsitz in Bonn erlag am Abend in einem Duisburger Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern weiterhin an.
Die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle wurden um 19.35 Uhr beendet. Anschließend konnte die Fahrbahn wieder komplett freigegeben werden.
Textquelle: Pressemeldung Polizei Düsseldorf
Ratingen (ots) – Ratingen-Breitscheid, BAB 3, FR Oberhausen, kurz vor AK Breitscheid
Kurz vor acht Uhr kam es auf der BAB 3, in Fahrtrichtung Oberhausen, kurz vor dem AK Breitscheid, zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus bislang ungeklärter Ursache verunfallten zwei LKW und fünf PKW miteinander. Durch den Unfall wurden drei Fahrzeuge komplett zerstört. Zwei Personen wurden in den Wracks schwerst eingeklemmt und mussten mit schwerem Gerät befreit werden.
Insgesamt wurde eine Person tödlich, zwei weitere schwer verletzt. Acht weitere Personen sind leichter verletzt, bzw. vom Unfallgeschehen betroffen.
Derzeit laufen noch aufwändige Bergungs-, Reinigungs- und Ermittlungsmassnahmen. Die Autobahn in Fahrtrichtung Oberhausen ist zwischen den Anschlussstellen Ratingen-Ost und dem Autobahnkreuz Breitscheid komplett gesperrt. Die Sperrung wird noch mehrere Stunden anhalten.
Von der Feuerwehr Ratingen sind vier Löschzüge und ein ABC Zug an der Einsatzstelle. Weiterhin sind 15 Rettungsmittel und zwei Rettungshubschrauber aus Ratingen, dem Kreis Mettmann und umliegenden Städten im Einsatz.
Textquelle: Pressemeldung Feuerwehr Ratingen
Düsseldorf (ots) – Nach schwerem Verkehrsunfall auf der A 3 bei Ratingen: Weiteres Unfallopfer gestorben
Unsere Veröffentlichungen v. Donnerstag, 16. November 2017
Am Donnerstag, 16. November 2017, kam es um 7.34 Uhr auf der A 3 bei Ratingen in Richtung Oberhausen zu einem schweren Verkehrsunfall, an dem fünf Pkw und zwei Lkw beteiligt waren. Ein 41 Jahre alter Mann hatte das Stauende übersehen und war mit seinem Lkw ungebremst gegen einen VW Passat gefahren. Der VW wurde unter einen davor befindlichen Sattelzug geschoben. Durch den Aufprall waren weitere Fahrzeuge ineinander geschoben worden. Zwei Männer, ein 34-Jähriger aus Seesen und ein 26-Jähriger aus den Niederlanden, starben an der Unfallstelle bzw. wenig später in einem Krankenhaus.
Eine 65 Jahre alte Frau aus Solingen hatte bei dem Unfall schwerste Verletzungen erlitten und war mit einem Rettungshubschrauber in eine Kölner Klinik gebracht worden. Die Frau erlag gestern (Mittwoch, 29. November) ihren Verletzungen.
Die Ermittlungen hinsichtlich des Unfallhergangs dauern an. Entsprechende Gutachten wurden in Auftrag gegeben.
Textquelle: Pressemeldung Polizei Düsseldorf
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