Im Kreis Mettmann hat der Wintereinbruch mitsamt seinen Schneefällen die Polizei am Mittwoch (17. Januar 2024) sowie in der Nacht zu Donnerstag (18. Januar 2024) auf Trab gehalten. Im gesamten Kreisgebiet gab es im Zeitraum zwischen 6 Uhr morgens am Mittwoch und 6 Uhr morgens am Donnerstag insgesamt 47 Verkehrsunfälle.
Insgesamt wurden hierbei sechs Personen – glücklicherweise aber nur leicht – verletzt. Bei allen anderen Unfällen blieb es bei Blechschäden. Insgesamt beläuft sich die Summe der Schadenshöhe zusammengerechnet auf etwas mehr als 200.000 Euro.
Den „spektakulärsten“ Unfall gab es in Hilden:
Hier hatte gegen 18:10 Uhr eine 29-Jährige gemeinsam mit ihren beiden Kindern (10 und 6 Jahre alt) auf schneeglatter Fahrbahn die Kontrolle über ihren Dacia verloren und war von der Straße abgekommen, wobei sie mit einem Verkehrsschild und einem geparkten Fahrzeug kollidierte, ehe sie anschließend gegen eine Hauswand prallte. Die Hildenerin wurde ebenso wie ihre beiden Kinder leicht verletzt. Sie wurden mit einem Rettungswagen zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht. Der Sandero war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Textquelle: Pressemeldung Kreispolizeibehörde Mettmann