Dienstag (Allerheiligen), 1. November 2016, 1 Uhr
Die A 57 bei Dormagen musste in der vergangenen Nacht nach einem Verkehrsunfall für fast zwei Stunden komplett in Richtung Krefeld gesperrt werden. Nach einem Verkehrsunfall ereigneten sich innerhalb einer Minute zwei Folgeunfälle. Glücklicherweise wurde niemand lebensgefährlich verletzt. Insgesamt waren fünf Fahrzeuge an dem Geschehen beteiligt.
Zunächst geriet ein 40-Jähriger mit seinem Audi in Höhe der Anschlussstelle Dormagen nach links zwischen einen Sattelzug und die Mittelbegrenzung. Zuvor hatte vor ihm ein BMW den Sattelzug überholen wollen. Der nachfolgende 40-Jährige konnte dieser Situation nicht mehr ausweichen und es kam zur Kollision. Verletzt wurde hierbei niemand. Nachdem alle die Warnblinkanlagen eingeschaltet hatten, konnten der Sattelzug und der BMW auf den Seitenstreifen fahren. Der Audi blieb beschädigt links stehen. In der Folge erkannte eine 25-Jährige die Situation, bremste ihren Renault stark ab und schaltet die Warnblinkanlage ein. Eine hinter ihr fahrende 19-Jährige aus Krefeld mit einem VW-Polo konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und kollidiert sowohl mit dem Audi als auch mit dem Renault. Zwei Insassen des Polos und eine Insassin des Renaults wurden verletzt. Zwei Frauen mussten vorsorglich stationär verbleiben. Der Audi und der Polo waren nicht mehrt fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Unfallstelle blieb bis gegen 2.45 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Dormagen abgeleitet.
Textquelle: Pressemeldung Polizei Düsseldorf
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